Xing ProJobs – Ja oder Nein?

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Xing ProJobs soll Menschen, die aktiv nach einem neuen Job suchen, dabei unterstützen, diesen zu finden.

Die Frage ist: Lohnt sich diese Investition für Sie?

Zunächst aber: Was ist Xing ProJobs eigentlich?

Mit ProJobs können auch Xing Basismitglieder für einen Zeitraum von 3  bis 18 Monaten die Vorteile eines Premium-Accounts nutzen. Vorteil:  Sie gewinnen den vollen Premium-Leistungsumfang und müssen sich nicht langfristig binden.

Dies ist interessant für alle, die Xing sonst (noch) wenig bis gar nicht nutzen.

Für laufende Premium-Mitgliedschaften ist ProJobs ein Zusatzpaket, das separat wieder gekündigt werden kann. Die Beiträge zur Premiummitgliedschaft werden verrechnet. Über die Premium-Leistungen hinaus wirbt Xing ProJobs damit, dass Sie folgende Zusatzleistungen bekommen:

a) Exklusiver Zugang zu Jobs von Headhuntern ab 50.000 € Jahresgehalt

b) Exklusive Profil-Informationen für Recruiter bereitstellen

c) Zusätzliche Dokumente wie Zeugnisse und Lebenslauf hochladen

d) Vertrauliche Kontaktdaten für Headhunter hinterlegen

e) Volle Kontrolle über die Sichtbarkeit der Zusatzangaben im Profil

f) Verbesserte Sichtbarkeit bei Headhuntern und Recruitern

Eine Übersicht aller Leistungen im direkten Vergleich finden Sie auf Xing.

Schön ist, dass Xing Ihnen Möglichkeiten bereitstellt, Recruitern und Headhuntern zusätzliche Informationen, vor anderen geschützt, bereit zu stellen.

Das heißt, Sie können hier Ihren kompletten Lebenslauf, Referenzen, Budget- und Mitarbeiterverantwortung, Gehaltsvorstellungen, Einsatzort und Wunschfirma einstellen. Vertrauliche Anhänge wie Zeugnisse sind bis zu 5 MB möglich. Ergänzend können Sie  hinterlegen, über welchen Kanal und zu welcher bevorzugten Uhrzeit der Kontakt von Recruitern erwünscht ist (Zusatzleistungen b) bis d)).

Diese Informationen sind dann nur für einen exklusiven Kreis von derzeit ca. 3000 Recruitern, die den Talentmanager nutzen, einsehbar. Für die Recruiter bieten diese Einstellungen einen großen Zusatznutzen. Man weiss eindeutig, dass und wie Sie angesprochen werden möchten, zu welchen Themen und ggf. auch zu welchen Konditionen.

Allerdings bestehen viele dieser Möglichkeit bereits für Premium-Mitglieder zumindest indirekt u.a. mit dem Portfolio, unter dem man z.B. seinen Lebenslauf anhängen oder tolle Projekt vorstellen kann. Und unter Einstellungen kann man präferierte Einsatzorte, Branchen etc. angeben.

Punkt e) Der große Vorteil von Xing ProJobs liegt aus meiner Sicht in den neuen Datenschutzmöglichkeiten.

Mit ProJobs können Sie auswählen, wer Ihre ergänzenden Daten sehen kann.

Sie haben die Möglichkeit insbesondere die Recruiter/Geschäftsführer oder auch andere Mitarbeiter Ihres Unternehmens konkret davon auszuschließen, was vielen latent und verdeckt Suchenden sicherlich entgegenkommt.

Allerdings ist dies aus meiner Sicht auch der Knackpunkt – die latent Suchenden werden kaum einen ProJobs-Vertrag ggf. über Jahre hinweg eingehen. Zumal dieses Zusatzmodul ohne Rabattierung mit mindestens 24,95€ pro Monat (bei 18 monatiger Laufzeit) zu Buche schlägt.

Punkt a) Exklusiver Zugang zu Jobs von Headhuntern

Ich frage mich, ob gerade renommierte Personalberatungen sich auf diesen Deal einlassen und ihre Jobs nur einer derzeit noch sehr begrenzten Zahl von Jobsuchenden offerieren? Personalberater sind insbesondere durch Direktansprache erfolgreich, was bedeutet, dass sie Sie finden und nicht umgekehrt.

Legen Sie auf jeden Fall Wert auf ein aussagekräftiges Xingprofil mit einer guten Verschlagwortung und einem ansprechenden Portfolio, als darauf zu vertrauen, über ProJobs „Exklusive Jobs“ angeboten zu bekommen.

Sollten Sie inzwischen andere Erfahrungen gemacht haben, freue ich mich über Feedback!

Punkt f) Verbesserte Sichtbarkeit für Recruiter und Headhunter

Dies kann natürlich ein großer Vorteil sein, wenn Sie bei der aktiven Suche der Recruiter, die einen Talentmanager besitzen, an erster Stelle auftauchen.

Wenn Sie dann ein vollständiges Profil incl. Lebenslauf, Zeugnissen und Referenzen bieten, kann der Recruiter sofort die Übereinstimmungen von Anforderungen und Ihrem Angebot einschätzen, es erübrigt sich im besten Fall eine Onlinebewerbung und man kann gleich ins (Telefon)Interview einsteigen.

Ich nutze den Talentmanager und kann Ihnen aus der Praxis berichten, dass das Ranking momentan zumindest für mich kein wirklicher Zusatznutzen ist. ProJobs-Nutzer erscheinen momentan sogar bei der konkreten Namenssuche an erster Stelle, auch wenn ihr Name nicht identisch ist. Das behindert die konkrete Suche und ist wenig zielführend. Hier muss Xing dringend nachbessern.

Außerdem mache ich nach wie vor die Erfahrung, dass potentielle BewerberInnen es schätzen, erst etwas über den potentiellen Arbeitgeber zu erfahren, bevor Sie Ihre Daten freigeben. Sie werden vermutlich auch weiterhin nicht Ihre vollständigen Unterlagen jedem x-beliebigen Personalberater oder Recruiter freigeben wollen ohne zu wissen, wer dahinter steht und was mit diesen Unterlagen geschieht.

Fazit: Es gibt kein eindeutiges Ja oder Nein.

Aus meiner Sicht kann es durchaus sinnvoll sein, zumindest für drei Monate mal einen ProJob-Vertrag auszuprobieren, wenn Sie aktiv auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, insbesondere, wenn Sie bis jetzt nur ein Basis-Profil haben.

Sicherlich erhöht es, gerade jetzt in der Startphase, in der noch nicht viele Mitglieder einen ProJob-Account haben, Ihre Sichtbarkeit und sorgt dafür, dass Sie von Jobanbietern besser gefunden werden.

Allerdings sollten Sie bedenken, dass der Nutzerkreis erst bei derzeit ca. 3000 Talentmanager –Usern liegt.

Alle anderen Nutzer ( 8 Millionen im deutschsprachigen Raum (Stand Xing: Dezember 2014) finden Sie weiterhin über Ihren normalen Xing-Account.

Deshalb sollten Sie nicht allzu viel im Verborgenen halten, um von den Recruitern, die das nicht unerhebliche jährliche Invest in den Talentmanager scheuen, aber trotzdem äußerst attraktive Jobangebote haben können, auch noch gefunden zu werden.

Und denken Sie auch an den positiven Effekt eines ansprechenden Xing-Profils auf das Netzwerken an sich. Je mehr Menschen Sie positiv wahrnehmen und wissen, dass Sie einen neuen Job suchen, umso höher ist die Chance, dass Sie weiterempfohlen werden.

Noch gibt es relativ wenig Erfahrung auf beiden Seiten, sodass eine objektive Empfehlung nicht möglich ist.

Als Besitzerin des Talentmanagers bin ich noch ein bisschen skeptisch, wo die Reise hingehen wird. Mir hätte es besser gefallen, wenn die Datenschutzeinstellungen für alle Premium-Mitglieder zur Verfügung gestellt worden wären.

So befürchte ich, dass Xing immer mehr von seinem Ursprungsgedanken – dem sozialen Netzwerk für berufliche Kontakte – wegkommt und zur kommerziellen Jobbörse mutiert. Gefunden wird wer zahlt und nicht wer seriös und kompetent netzwerkt.

Schön wäre von Ihnen zu hören, welche Erfahrungen Sie mit dem ProJobs-Angebot gemacht haben. Ich freue mich auf anregende Diskussionen.

Screenshots mit freundlicher Genehmigung der Xing AG

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21 Antworten

  1. Ich bin bis jetzt mit der ein oder anderen Jobbörse ausgekommen. Manchmal stösst man auf Stellenangebote, wenn man in der Stadt rum läuft. Xing bietet jetzt auch nicht wirklich den grossen Vorteil. Der Artikel zeigt dies ja echt gut. Aber mal schauen was die Zukunft bringt.

    • Vielen Dank für Ihre Meinung zum Thema Xing Projobs. Andere UmfrageteilnehmerInnen berichten bis jetzt leider ähnliches – ich habe noch kein eindeutiges PRO bekommen, aber ich werde am Ball bleiben.

    • Ich kann nur zustimmen. Ich habe jahrelang über XING nach Nebentätigkeiten gefragt. Es kam kein einziges passendes Angebot. Ich verwende XING und Linkedin primär zur Information über meinen Werdegang, meine Qualifikationen etc. Wobei ich von XING aus über die ausführlicheren Informationen unter Linkedin verweise.

  2. Ronny Pfropper sagt:

    Ich hatte Projobs ca. 3 Monate und habe nichts gemerkt von der besonderen Präsentation meines Profils bei Headhuntern. Ich habe alles ausgefüllt, habe auch bei Xing angefragt warum mich kein Headhunter kontaktiert. Aus meiner Sicht – teuer und nutzlos. Meine Empfehlung: einfach die großen Personalberatungen kontaktieren oder auf monster.de die Firmen direkt anschreiben.

    • Hallo Herr Pfropper,

      herzlichen Dank für Ihr Feedback.
      Tatsächlich habe ich in meinen Coachings leider häufig ähnliche Rückmeldungen bekommen.
      Wer in einer heiß umkämpften Branche/Position (z.B. IT-Consulting) tätig ist, wird ohnehin von Headhuntern und Firmen gefunden, wenn das Profil, wie bei Ihnen, aussagekräftig gepflegt ist, und für Positionen mit „normaler Nachfrage“ ist kaum ein Zusatznutzen erkennbar.

      Ich kann Ihnen nur zustimmen – aktives Zugehen auf gründlich recherchierte Wunschfirmen mit einem überzeugenden Anschreiben und gut aufbereiteten Lebenslauf ist sicherlich erfolgversprechender. Auch die Beteiligung an Diskussionen in relevanten Xinggruppen kann durchaus die Aufmerksamkeit auf Ihr Profil lenken.

      Mein Motto für eine erfolgreiche Bewerbung: Raus aus der Warteposition hin zum aktiven Gestalten der eigenen Zukunft.

      Das gilt nicht nur für Bewerber/innen sondern zunehmend auch für Unternehmen. Aus diesem Grund sind heute durchaus auch Initiativbewerbungen erfolgreich.

      Eine Anmerkung noch zum Thema Personalberatung und monster: gerade kleine Personalberater mit Spezialisierung auf passende Branchen oder Berufsfelder können durchaus eine gute Adresse für spannende Jobs sein. Dasselbe gilt für Nischenjobbörsen.

      In diesem Sinn wünsche ich ein aktives 2016 mit einem Job, in dem Sie Ihre Stärken und Leidenschaft einbringen können.

  3. Astrid sagt:

    ich glaube die Frage, ob sich die Investition lohnt ist recht schnell zu beantworten. Wer das richtige Wissen und Erfahrung und ein gewisses netzwerk anzubieten hat, für den wird es sich lohnen. für die anderen Personen wird sich die Investionen wohl eher nicht lohnen. Meine Meinung 🙂

    • Hallo Astrid,

      danke für Ihre Einschätzung. Die von Ihnen genannten Punkte führen natürlich sowieso bereits dazu, dass die Kandidaten bei Xing besser gefunden werden, auch über die „normale“ Xingsuche, das ist also nicht unbedingt ein Pro, oder? Ich stimme Ihnen aber absolut zu: nur ein Wunschjob-gerecht aufbereitetes Xingprofil kann passende Unternehmen anziehen.

  4. Reiner sagt:

    Meine spontane Frage zum Thema „projobs“ war bei mir, wieso ein Premium-Mitglied nun auch noch zusätzlich „projobs“ buchen muss. Das macht – aus meiner Sicht – gar keinen Sinn, denn vor „projobs“ gab es ein Jobangebot, das da schon eher lausig war. Was soll sich da änern?

    Die Diversifizierung ist aus meiner Sicht eine weiter Möglichkeit, Xing-Mitglieder sowie Neukunden neuerlich zu melken. Mein Fazit: Kündigung! Macht gar keinen Sinn für mich.

    • Guten Morgen Reiner,

      Kündigen würde ich die Mitgliedschaft nicht unbedingt, da sie ja neben der Möglichkeit von Stellenanbietern oder potentiellen Kunden gefunden zu werden, dem Austausch mit Geschäftspartnern und Bekannten dient und Sie auch ungekehrt besser recherchieren können, welche Ansprechpartner in welchen Unternehmen für Sie relevant sind. Und je besser gepflegt ein Xingprofil, umso besser auch die Chancen, bei einer (Initiativ)Bewerbung eingeladen zu werden, da viel Personaler sich auch ein Bild über die Netzwerke verschaffen. Sind Ihre Erfahrungen mit z.B. LinkedIn besser?

  5. Hunter sagt:

    Stellt sich die Frage, ob es für das Recruitment auch tatsächlich etwas bringt, oder gar die Aufmerksamkeit der Headhunter dadurch erregt wir – wahrscheinlich nicht.

  6. uwe brenner sagt:

    ich wollte Projobs testen und habe nicht gesehen, dass sich ein Abo dahinter verbirgt. Mein Fehler! Für mich war ProJobs nicht von großen Nutzen, alle Kontakte die ich über Projobs kamen, hätte ich auch ohne Projobs bekommen. Den aktuellen Job habe ich über Linkedin bekommen. Viele Anfragen kamen über Monster. Den Mehrwert von Projobs habe ich nicht erkannt.

    • Hallo Herr Brenner,
      Schade, dass Ihre Erfahrungen sich mit meinen Befürchtungen aus dem letzten Jahr immer noch decken.
      Wenn ich alle Feedbacks bisher zusammen nehme, scheint sich eine Investition in Projobs also nicht zu lohnen. Meine Empfehlung weiterhin: pflegen Sie Ihr Xingprofil Zielgruppen orientiert. Viele Grüße
      Sandra Gertzen

    • Ich habe das zwar bemerkt und der Preis war als Einführungsangebot deklariert. Ich hätte aber nie gedacht, dass der Preis um ein Mehrfaches angehoben wird. Ich habe sofort per Ende des zweiten Jahres storniert. Allerdings waren sie so kulant, dass sie schon auf die Verlängerung nach dem ersten Jahr verzichtet haben. die Premium-Mitgliedschaft habe ich nach wie vor. Aber alle anderen Abos kommen für mich nicht in Frage.

  7. Abdu sagt:

    Ich habe Projob zu Probe ausprobiert und vergessen das ein Abo dahinter steckt. Projob hat mir rein nix gebracht, mit dem Premium Profil von XING alleine habe ich mehr Kontakte bekommen, Projob gar nicht!

    Ich bin seit über einem halben Jahr im Beruft, auch über HeadHunters, diese habe ich weder durch XING Pre, noch über Projob bekommen.

    Nun Zahle ich fast 100 Euro für rein nix…

    Mein Fatzit: brauche ich überhaupt nicht und nicht nochmal Probieren!

    • Danke für die aktuelle Rückmeldung – da scheinen sich alle User einig zu sein – die Investition kann man sich immer noch sparen und lieber in ein gut gepflegtes Xing- oder LinkedIn-Profil Zeit investieren.

  8. Peter S. sagt:

    Fazit 2021 nach 3 Monaten Projobs: völlig nutzlos. Es werden einem Jobs in 600km Entfernung vorgeschlagen, die wirklich nichts mit dem zu tun haben, was man kann und was man sucht. Ich bin in der IT, Abteilungsleiter mit Personalverantwortung, und mir wird vorgeschlagen, mich auf der anderen Seite des Landes als Immobilienberater bei einer Bank zu bewerben.

    • Hallo Peter,
      ja, es ist wirklich schade, dass sich daran immer noch nichts geändert hat.
      Ich habe zwischenzeitlich meine Aktivitäten von Xing nach LinkedIn verlagert, obwohl es dort sehr international ist. Dafür aber viel moderner und bisher nicht so sehr auf reinen Vertrieb und Personalvermittlung ausgerichtet.

      Hast Du mit der Jobsuche auf LinkedIn Erfahrungen gemacht?

    • Ich muss allerdings sagen, dass das bei sehr vielen Plattformen der Fall ist. Ich gab bei mehreren immer „Wien“ ein und bekam Posten in Deutschland vorgeschlagen. Ich suchte Nebentätigkeiten und bekam Vollzeitstellen vorgeschlagen, die überhaupt nichts mit den eingegebenen Branchen und Tätigkeiten zu tun hatten.

  9. oscar sagt:

    Wir schreiben 2022 und sie schreiben „So befürchte ich, dass Xing immer mehr von seinem Ursprungsgedanken – dem sozialen Netzwerk für berufliche Kontakte – wegkommt und zur kommerziellen Jobbörse mutiert.“
    Ihr Befürchtung ist seit kurzum die erklärte Strategie von Xing.

    • Hallo „Oskar“,

      Sie haben gesehen, dass der Beitrag von 2015 ist? Da habe ich doch eindeutig sehr frühzeitig die richtigen Schlüsse gezogen, oder? 🙂

      Auch die relativ aktuellen Entscheidungen, z.b. die Gruppen zu schließen, haben mich in meiner Meinung bestärkt, dass Xing als Netzwerkplattform nicht mehr attraktiv ist. Viele sind bereits zu LinkedIn abgewandert und dort wesentlich aktiver.
      Ob Xing sich unter diesen Umständen als Jobbörse in Zeiten von Social Media Recruiting durchsetzen kann bleibt abzuwarten…

  10. Projobs ist durchaus nützlich, ABER: im ersten Jahr sehr günstig, im zweiten zum Vollpreis um ein Mehrfaches teurer. Es ist praktisch, um seine Bewerbungsdaten einzugeben. Aber leisten können sich das auf Dauer nur Führungskräfte. Fach- und Hilfskräften ist es ab dem zweiten Jahr zu teuer, für Arbeitslose (die einen derartigen Dienst am ehesten brauchen würden) sowieso. Und für die Suche nach Nebentätigkeiten zahlt sich der Vollpreis nicht aus.

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