Überzeugen durch Körpersprache im Vorstellungsgespräch

Susanne Ratz by Sabine Antonius – Überzeugen durch Körpersprache im Vorstellungsgespräch – Positiv abheben Blog

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – was Ihre Körpersprache über Sie verrät

Wer kennt das nicht: Das Herz klopft vor Freude, als Sie die Einladung zum Vorstellungsgespräch erreicht, und dann auch noch von der Firma, für die Sie unbedingt gerne tätig sein würden! Doch sofort beginnt es in Ihrem Kopf zu arbeiten:

  • Was ziehe ich an?
  • Wie präsentiere ich mich am Vorteilhaftesten?
  • Wie überzeuge ich meine Gesprächspartner?

Im ersten Teil ihres Gast-Beitrags „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – Überzeugen durch Authentizität und Stil“ – hat Ihnen Susanne Ratz bereits gezeigt, wie die verschiedenen Dresscodes auf Ihren Interviewpartner wirken, und welchen Einfluss Ihr äußeres Erscheinungsbild auf den weiteren Gesprächsverlauf haben kann.

In ihrem heutigen Beitrag geht es um eine bedeutende, faszinierende und zugleich auch einzigartige Art der Verständigung: Die Körpersprache!

Geschickt eingesetzt, wird Sie Ihnen Türen und Herzen öffnen. Aber aufgepasst: Sie verrät auch mehr über Sie, als Sie vielleicht preisgeben möchten.

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Gestik und Mimik – Augen, Mund und Hände

Augen – Blick – Kontakt

Noch bevor es zu einer förmlichen Begrüßung mit einem Handschlag und ersten Worten kommt, treffen sich Ihre Blicke mit denen des Interviewpartners. So sollte es jedenfalls sein!

  • Schenken Sie Ihrem Gesprächspartner einige Sekunden einen offenen Blick, begleitet von einem ehrlichem Lächeln. Übertreiben sollten Sie es dabei aber nicht! Ein zu langer Blickkontakt kann als Anstarren oder übertriebene Neugier interpretiert werden. Vergessen Sie nie: Ihr Blick ist der Spiegel und Ausdruck Ihrer Seele. So können Sie mit ihm Freude oder Zustimmung zum Ausdruck bringen, umgekehrt aber auch Ihren Gesprächspartner abwertend betrachten und somit verletzen.

Haben Sie diese erste Hürde genommen, können Sie entspannt in das Gespräch einsteigen. Auch hier gilt: Bleiben Sie authentisch, denn so sehr Sie sich auch anstrengen werden, Ihre Blicke verraten mehr als Worte:

  • Ein zu Boden gesenkter Blick, hin und her irrende, suchende Augen, häufiges Blinzeln oder den Blicken des Anderen ausweichender Blick, signalisiert Unsicherheit.
  • Heben sich Ihre Augenbrauen kurz, ist dies meist ein Zeichen von Freude über den Kontakt mit der Person und ein Zeichen von Sympathie.
  • Bleiben die Augenbrauen hingegen unbeweglich signalisiert dies, dass Sie Ihrem Gesprächspartner neutral gegenüber stehen oder ihn im schlechtesten Fall als unsympathisch klassifiziert haben.
  • Gerade, wenn Ihnen in einem Vorstellungsgespräch mehrere Personen gegenübersitzen, empfiehlt es sich, den Blick wandern zu lassen.
    So zeigen Sie, dass Sie nicht nur der Person, die die Frage gestellt hat, sondern auch allen anderen Interviewpartnern Aufmerksamkeit schenken und niemand fühlt sich vom Gespräch ausgeschlossen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Menschen, die während eines Gespräches einen festen und selbstbewussten Blickkontakt halten, als mental stark, professionell und sympathisch wahrgenommen werden.

Sie sehen, es bedarf keiner großen Gesten, um sich bereits zu Beginn des Gespräches positiv im Gedächtnis Ihres Interviewpartners festzusetzen.

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Der Mund – natürlich Lächeln

Ein ehrliches Lachen kann Ihnen Türen öffnen! Erst letzte Woche begegnete mir beim Spazierengehen mit meinem Hund eine wildfremde Frau auf der Straße. Sie grüßte mich mit einem so herzlichen, kopfnickenden „Hallo“ und lachte mich dabei so sehr an, dass ich mich erst einmal fragte, woher ich die Dame kennen würde, denn eine fremde Person grüße man doch nicht so freundlich. Ich kannte die Dame nicht und war völlig fasziniert, wie man so nett strahlen konnte. Die Begegnung mit ihr tat einfach gut und ich überlegte was wohl passieren würde, wenn man immer mit einer solch freundlichen Grundeinstellung durchs Leben gehen würde!? In jedem Fall ist mir diese Frau positiv in Erinnerung geblieben.

Sicherlich können Sie sich jetzt auch vorstellen, warum ich Ihnen empfehle, auch Ihren Interviewpartner mit einer solch entwaffnenden ehrlichen Freundlichkeit zu begrüßen.

Ein falsches und gequältes Lachen hingegen kann genau das Gegenteil bei Ihrem Gesprächspartner hervorrufen. Er wird bemerken, dass Ihre Freude nicht echt ist und sich hiervon womöglich sogar persönlich beleidigt fühlen. Was könnte also schlechter sein, als ein Gespräch so zu beginnen?

Auch ein übertriebenes, lautes Lachen kommt nicht gut an. Oft wird es als ein Mangel an Selbstbeherrschung und Oberflächlichkeit gewertet.
Jetzt denken Sie bitte nur nicht, dass Sie mit einem stereotypen Dauerlächeln auf der sicheren Seite sind. Dieses wirkt oft künstlich und selbstgefällig.

Auch hier gilt wieder: Bleiben Sie authentisch!

Wenn Sie nicht lächeln oder reden, lassen Sie die Lippen locker aufeinander ruhen.

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Fotolia_97994692_S.jpg – Überzeugen durch Körpersprache im Vorstellungsgespräch – Die Hände – Positiv abheben Blog

Die Hände – selbstbewusst und offen

Nach dem ersten, offenen Blickkontakt folgt meist ein Händedruck zwischen Ihnen und Ihrem Gesprächspartner.

  • Er sollte fest und entschlossen, aber keinesfalls zu fest sein.

Bei einem meiner Vorstellungsgespräche quetschte mir mein potentieller Chef einmal so den Finger, an welchem mein Ehehering steckte, dass ich während des gesamten Gespräches kaum noch an etwas anderes denken konnte, als an den Schmerz an meiner rechten Hand. Diese Situation habe ich übrigens schon öfter geschildert bekommen. Vor allem bei Frauen, die ihre Ringe an der rechten Hand tragen, kann ein zu energischer Händedruck, zu Schmerzen und nicht zu einer freundlichen Kontaktaufnahme führen.

Atmen Sie entspannt durch, denn die erste Hürde haben Sie bereits genommen!

Nachdem man Ihnen einen Platz angeboten hat, stellt sich für viele Bewerber allerdings schnell die Frage:

„Wohin mit meinen Händen“?

Legen Sie Ihre Hände während des Gespräches immer gut sichtbar auf den Tisch, bzw. halten diese immer offen und sichtbar vor oder neben den Körper.

Sicherlich haben Sie Ihre persönlichen Unterlagen dabei, um sich Notizen zu machen. Legen Sie die Hände auf die Unterlagen und fragen Sie Ihren Interviewpartner, ob Sie sich während des Gespräches Notizen machen dürfen. Das macht nicht nur einen interessierten Eindruck, sondern gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihre Hände sinnvoll zu beschäftigen.

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Gestik

Grundsätzlich kann man sagen, dass Gesten oberhalb der Taille als positiv wahrgenommen werden, darunter oft als provokant. Aber es gibt noch mehr Handgesten, die eine bestimmte innere Haltung zum Ausdruck bringen:

  • Finger an die Nase legen                                            Zeichen der Konzentration oder der Bedenken
  • Mit den Fingern trommeln                                         Ungeduld oder Nervosität
  • Gefaltete Hände                                                            zeigen deutliche Überlegenheit
  • Händereiben                                                                  suggeriert Selbstzufriedenheit
    und wirkt nicht immer sympathisch
  • Hände über den Kopf legen                                        Beim Zurücklehnen zeigt die Geste grenzenlose Souveränität
  • Herumspielen mit den Fingern                                  Desinteresse, Unkonzentriertheit oder Nervosität
  • Kopf auf die Hände stützen                                         Nachdenklichkeit, Erschöpfung oder Langeweile
  • Kratzen am Kopf                                                           ein Zeichen von Ratlosigkeit oder Unsicherheit
  • Reiben des Kinns                                                          deutet auf Nachdenklichkeit und Zufriedenheit
  • Zum Spitzdach geformte Hände                                signalisieren Überheblichkeit und Abwehr gegen Einwände

Die Körperhaltung – der sichere Stand

Es ist völlig verständlich, dass bei einem Vorstellungsgespräch eine gewisse Nervosität mitschwingt. Das ist ganz normal, denn immerhin geht es ja hier um Ihre berufliche Zukunft!

Dennoch: Behalten Sie Ihr Ziel im Auge und treten mit gerader und fester Haltung Ihrem potentiellen neuen Arbeitgeber gegenüber.

Am besten ist, Sie nehmen eine feste und für Sie angenehme Standposition ein. Das gelingt am Einfachsten, wenn Sie die Füße leicht ausgestellt nebeneinander setzen. Wenn Sie jetzt noch im Hinterkopf haben, dass Sie nicht als Bittsteller, sondern als wertvoller und qualifizierter Mitarbeiter auftreten, wird Ihnen dies bestimmt gleich leichter fallen.

Ihre Körpersprache verrät aber nicht nur Ihre seelische Verfassung, sie unterstreicht auch das Gesagte:

Ihr/e Gesprächspartner/in kommt auf Sie zu und begrüßt Sie freundlich lächelnd mit den Worten: „Guten Tag Herr / Frau….. Ich freue mich, dass ich Sie kennenlernen darf“. Sie erwidern ebenfalls lächelnd und mit aufrechter Haltung; „Guten Tag Herr / Frau ……, es freut mich ebenfalls, Sie endlich kennenzulernen“!

In diesem Fall signalisiert Ihre aufrechte Körperhaltung, dass Sie sich gedanklich auf Augenhöhe mit Ihrem Gesprächspartner befinden und es für Sie in der Tat eine Freude und kein notwendiges Übel ist, Ihren Gesprächspartner kennenzulernen.

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Die Körperhaltung – das entspannte Sitzen

Gerade haben Sie erfahren, dass Ihr Körper ständig unterbewusste Signale sendet, die alles überlagern, was Sie sagen. Ihr Gesprächspartner empfängt diese Signale und sortiert diese – ebenfalls unterbewusst – in seine Positiv- oder Negativschublade ein.

Zu den positiven Assoziationen gehören dabei: Gelöstheit, Souveränität, Sicherheit und Enthusiasmus.

Sie signalisieren Ihrem Interviewpartner, dass

1. Sie nichts zu verbergen haben und gut vorbereitet sind
2. Sie mit den Anforderungen / Qualifikationen der ausgeschriebenen Stelle keine Probleme haben
3. ein sehr großes Interesse an der ausgeschrieben Position besteht

Negative Assoziationen hinterlassen Sie bei Ihrem Gesprächspartner allerdings, wenn Sie verkrampft, untertänig und unsicher rüber kommen.

Aber was kann man tun, um während des Gesprächs nicht zusehends „einzufrieren“?

  • Atmen Sie zwischendurch ganz tief durch.
  • Strecken und lösen Sie Ihre Beine immer wieder, aber schlagen Sie diese nicht übereinander.
  • Wenn Sie Ihre Arme und Hände dann noch aktiv in das Gespräch mit einbeziehen, und hier meine ich nicht das wilde Herumgestikulieren, sondern kleine Gesten, bevorzugt nur mit einer Hand, bleiben Sie automatisch in Bewegung und die Problematik wird sich gar nicht erst stellen.

Achten Sie darauf, Ihrem Gesprächspartner stets zugewandt, ggf. sogar leicht nach vorn gelehnt, zu sein und Ihren Rücken immer gerade und gestreckt zu halten. Diese Haltung signalisiert Interesse und Aufgeschlossenheit. So sitzend müssen Sie Ihren Kopf und Ihre Schultern zwangsläufig gerade halten, probieren Sie es aus!

Gerade Frauen neigen dazu, sich durch unbewusste Verhaltensweisen kleiner und hilfsbedürftiger darzustellen, als sie es in Wirklichkeit sind oder sein möchten. Der Klassiker für dieses Verhalten, ist der während des Gespräches schräg zur Seite geneigte Kopf. Er signalisiert: „Tu mir nichts, ich tu ja auch nichts“! Aber wollen Sie das wirklich? Erinnern Sie sich: Sie sind kein Bittsteller sondern eine qualifizierte Fachkraft. An dieser Tatsache wird sich auch nichts ändern, wenn Sie vorübergehend „nur“ als Hausfrau und Mutter Ihren Dienst getan haben. Jetzt wollen Sie diesen Job und das zeigen Sie!

Wenn Sie sich wohlfühlen, spiegeln Sie doch manchmal die Körpersprache Ihres Gesprächpartners – so erzeugen Sie Sympathie und gewinnen Vertrauen.

Zu guter Letzt möchte ich noch ein kurzes Augenmerk auf die richtige Sitzposition legen:

Bitte, nutzen Sie die gesamte Sitzfläche Ihres Stuhles oder Sessels für sich aus. „Kantensitzer“ vermitteln unweigerlich den Eindruck, sie seien auf dem Sprung, auf dem Weg zur Toilette oder fühlten sich mit der Situation unwohl. Dass Kippeln, Fläzen und Zappeln tabu sind, versteht sich wohl von selbst.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – Üben Sie

Die meisten der in meinem Beitrag genannten Verhaltensweisen lassen sich sehr gut zuhause üben! Vielleicht machen Sie sich einmal den Spaß und bitten einen Freund oder Familienangehörigen, Sie unbemerkt beim Laufen, Sitzen oder in einer anderen Situation mit dem Handy zu filmen. Sie werden staunen, wie fremd man sich selber vorkommt und wie Ihre eigene Körpersprache auf Sie wirkt.

Stellen Sie sich doch einmal vor einen Ganzkörperspiegel und „spielen“ Sie die Eröffnung des Vorstellungsgesprächs unbeobachtet durch.

Seien Sie achtsam – beobachten Sie, wie Sie sich in vertrauten Situationen, z.B. beim Gespräch mit Ihrem Partner am Eßtisch, verhalten.

Je sicherer Sie werden, umso leichter werden Sie sich positiv präsentieren und vor allem nachhaltig positiv bei Ihren Interviewpartnern in Erinnerung bleiben.

Mut zur Selbstreflektion und hier und da etwas Übung gehören aber allemal dazu. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Ihre
Susanne Ratz

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Susanne Ratz by Sabine Antonius

Susanne Ratz by Sabine Antonius

Mein Name ist Susanne Ratz, wohnhaft in Oberursel, verheiratet mit einem Schwaben und Mutter zweier Kinder im Alter von 5 und 8 Jahren. Nach meinem erfolgreich abgeschlossenen BWL-Abendstudium an der VWA in Frankfurt, führte ich unter anderem mehrere Jahre das Büro einer amerikanischen Beratungsgesellschaft (in Voll- und Teilzeit) in Frankfurt am Main in der Funktion des Office Managers. Anfangs musste ich lernen, mich dem schnellen Arbeitsrhythmus anzupassen, unternehmerisch zu denken und Personal zu führen. Meine Arbeit dort hat mich nachhaltig geprägt und meine Sicht auf viele Dinge, beruflich wie privat, verändert.

Schon von Kindesbeinen an bin ich von Mode, Kleidung und allem, was damit zu tun hat fasziniert. Um dieser Leidenschaft einen Rahmen zu geben absolvierte ich mit großer Begeisterung eine Ausbildung zur Farb- und Stilberaterin.

Heute bin ich 42 Jahre jung und wenn alles gut läuft, habe ich die Hälfte meines Lebens hinter mir gelassen. Mitte 2015 stellte ich mir, wie so viele Menschen in diesem Abschnitt ihres Lebens, die Frage: Wie geht es beruflich weiter? Welche Dinge sind mir wirklich wichtig und worauf kann ich mittlerweile gut verzichten? Was ist eigentlich meine Passion? Ist es möglich, Familie und Beruf zu vereinbaren und zwar so, dass ich selber nicht auf der Strecke bleibe.

Als Mutter, mehrfache berufliche Wiedereinsteigerin (in Teilzeit) und nicht zuletzt als Selbständige habe ich mit vielen Herausforderungen zu kämpfen gehabt und erlebe nach wie vor die Höhen, Tiefen und Selbstzweifel von denen man in schwierigen Situationen oft übermannt wird. Die Entscheidung, einen sicheren Job aufzugeben und mich in das Abenteuer Selbständigkeit zu stürzen habe ich mir nicht leicht gemacht.

Da ich aber an Zufälle und Fügungen im Leben glaube waren es vor allem die Begegnungen mit zwei bestimmten Menschen, die dazu führten, mein Leben zu verändern.
Ich bin froh und dankbar, diese Möglichkeit für mich nutzen zu dürfen und bin der festen Überzeugung, ein neues, selbstbestimmtes und vor allem lehrreiches Kapitel meines Lebens aufgeschlagen zu haben.

Mein Ziel ist es, anderen Menschen Mut zu machen und sie dabei zu unterstützen, ihren ganz persönlichen Lebenstraum zu verwirklichen und die Zukunft aktiv selber mitzugestalten. Ich möchte Ihnen zeigen, dass Sie auch nach Jahren der Erwerbslosigkeit ein wertvoller Mitarbeiter mit vielen gefragten Kompetenzen sind und sich keinesfalls verstecken brauchen. Vielleicht möchten ja auch Sie endlich die Dinge tun, die Ihnen Spaß machen? Ich zeige Ihnen worauf es ankommt und wie Sie sich mit Ihrem Auftreten positiv und professionell von Ihren MitbewerberInnen abheben.

Gerne können Sie mich kontaktieren unter sratz@positiv-abheben.de oder 0151-41246268 – ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen.

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